Der neugewählte Ausschuss:

Obmann:  Stefan Wörter
Obmann-Stv.: Günther Baumann
Kassier: Josef Resch
Kassier-Stv.: Manfred Rothmair
Schriftührerin: Traudi Koudelka
Schriftführer-Stv.: Sandra Neumayer
Beirätin: Steffi Adelsberger (zuständig auch für die Pflanzentausch-Börse)
Beirätin: Barbara Niederwieser
Beirat: Otto Bacher
Beirat: Robert Ehrensberger

Die Baumwärter des Obst- und Gartenbauvereines Pillerseetal



Wir sind  stolz, sieben aktive BaumwärterInnen in unseren Verein zu haben die ihnen gerne telefonisch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Unser  Baumwärter und Baumwärterin, v.l.: Gidi Treffer, Tel. 0664/73597074, Hans Klammer, Tel. 0664/5543847 (beratend, nicht mehr aktiv), Sladan Stankovic, Tel. 0664/5596387, Andreas Pletzenauer, Tel. 0650/3549650, Monika Schwaiger, Tel. 0699/88461821, Anton Hechenbichler, Tel. 0650/5970389 (beratend, nicht mehr aktiv)
, Stefan Wörter, Tel. 0660/6101949, Günther Baumann Tel. 0664/1887788.

Nicht im Bild: Thomas Wörgetter, Tel. 0664/2541462 und Juliana Wallner, Tel. 0664/1494979 (beratend, nicht mehr aktiv).

 

Die Pflanzentauschbörse des Obst- und Gartenbauvereines Pillerseetal

Wenn ihr Pflanzen, Obst oder Gemüse zu verschenken habt oder etwas sucht, dann meldet euch bei Steffi Adelsberger, Telefon 0699 18159755.

 

Die Chronik des Obst- und Gartenbauvereines Pillerseetal

1921  
Am 6. März 1921 erfolgte die Gründung des Vereines unter der Bezeichnung „Obst- und Gemüsebauverein für Fieberbunn“. Die Gründungsmitglieder waren: Paulus Waibl (Oberlehrer i.R.), Johann Trixl (Doisch-Bauer), Hans Entleitner (Gasthof Obholzer), Stefan Lichtmannegger (Schradl-Lindau) und Johann Wenzbauer. Diese Pioniere haben den Wert und die Notwendigkeit eines Obstbauvereines bereits erkannt. Wirtschaftliche und finanzielle Sorgen und Nöte in der Bevölkerung trugen dazu bei, dass durch vermehrten Anbau von Obst und Gemüse Ernährungsengpässe gelindert wurden. Schon damals wurde auf Obstsorten geachtet, die unserem Klima entsprechen.

1939  
Am 10. Februar 1939 wurde der Landesverband sowie die angeschlossenen Vereine durch die NS aufgelöst. Während der Kriegszeit musste somit auch der „Obst- und Gemüsebauverein für Fieberbrunn“ ruhen.

1947
Am 17. Mai 1947 entschloss man sich im Gasthof Auwirt zu einer Wiedergründung des Vereines. Aus dem kleinen Mitgliederstand von 32 Mitgliedern wurde wieder ein Vereinsausschuss gewählt: Obmann Josef Schwaiger (Nieding), Obmann-Stellv. Stefan Schwaiger (Hansern), Kassier Martin Brunner (Doisch), Pfarrer Johann Madersbacher (Schriftführer), Max Auer (Baumwärter). Beiräte: Georg Rieser (Aussergrünbichl), Johann Trixl jun. (Doisch) und Christian Schwaiger (Fischerer).
In den Jahren nach Kriegsende wurde mit Nachdruck auf die Ertragssteigerung beim Obst- und Gemüseanbau zur besseren Versorgung der Bevölkerung geachtet.
Wanderlehrer Falch, ein Vordenker und Fachmann des Obstbaues (mehr dazu auf der Seite 16) konnte für einen dreitägigen Schnittkurs beim Wimmerbauern in St. Jakob verpflichtet werden.
Baumschnittmaßnahmen, Düngung und Schädlingsbekämpfung waren die damaligen Aktivitäten des Vereines zur Erreichung der gewünschten Ertragssteigerung.
Nach dem Krieg erhielt jeder Gemeindebürger eine bestimmte Fläche Acker zur Selbstversorgung zugewiesen, um darauf Kartoffel anzubauen.

1949  
Am 15. März erfolgte dann die Eintragung des „Obst - und Gemüsebauvereines für Fieberbrunn“ in das Vereinsregister.

1950  
Kurz darauf entschlossen sich die Ausschussmitglieder über Ankauf von vier Karrenspritzen (siehe Foto unten), zwei Brettspritzen und eine Rückenspritze zur Schädlingsbekämpfung im Obstbau. Besonders gebraucht wurden diese Spritzgeräte zur Abwehr des Kartoffelkäfers. Eine Anekdote besagt, dass die Amerikaner während des Krieges Kartoffelkäfer abgeworfen hätten und somit diese Plage ausgelöst haben. Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf Seite 14.

1951  
Die erste Obstpresse wurde gekauft. Vom Obstverein Rum erwarb man in diesem Jahr eine gebrauchte Obstpresse und 1952 in der Waagenhütte des Pulvermacherbauern gegenüber dem Mangele-Haus aufgestellt (siehe Foto nächste Seite).               

Die Bezirks-Bauernkammer Kufstein hat in diesem Jahr zu einer Umstellungsaktion und zur Umpfropfaktion von Wildkirschen in Fieberbrunn aufgerufen. Für die angebotene Beihilfe mussten Vorleistungen wie Abwerfen des Altholzes erfüllt werden. Die Edelreiser und die Umpfropfung übernahm kostenlos ein Baumwart des Verbandes, Bast und Baumwachs zahlte jeweils der Besitzer. Pro angewachsenem Pfropfkopf gab es für drei Edelreiser eine Prämie von AS 0,80, für vier Edelreiser AS 1,00.

1953  
Am 17. Dezember fanden Neuwahlen statt. Sepp Schwaiger blieb dem Verein als Obmann erhalten. Johann Trixl wählte man zu seinem Stellvertreter. Martin Brunner war ab nun für die Finanzen zuständig und Leo Lichtmanegger wurde der  Schriftführer des Vereines.

1954  
In diesem Herbst wurden mit der ersten Obstpressmaschine bereits 1.150 Liter Apfelsaft gepresst. Die Schädlingsbekämpfung war zu diesem Zeitpunkt aber oberstes Gebot. Aus Aufzeichnungen geht hervor, dass bei einer damaligen Winterspritz-Aktion 2.500 Liter Spritzbrühe das sind 150 kg Gelböl versprüht wurden.

1956
Nun kam es zu einem Obmannwechsel. Sepp Schwaiger übergab das Amt des Obmannes an Andreas Eppensteiner dessen Stellvertreter wurde Urban Schwaiger und Kassier blieb Leo Lichtmanegger.

1964
Andreas Eppensteiner verkaufte der Gemeinde verbilligt einen Grund in Rosenegg, am Bahnhofbühel, damit ein Pressraum und eine Feuerwehrzeughausgarage errichtet werden konnte.

1964  und 1965
Am Bahnhofbühel wurde dann von der Gemeinde und mit viel Eigenleistungen der Mitglieder ein Gebäude zur Verwendung als Pressraum und Feuerwehrzeughaus errichtet.

1966
Im neuen Pressraum fand dann auch gleich eine neue Obstpresse Platz. Diese kaufte der Verein von der Firma Stossier um 16.321 Schilling.

1967 bis 1976
Der sogenannte Wirtschaftswunder-Zeitraum bescherte dem Verein schlechte Zeiten mangels allgemeinem Interesse am Obst- und Gemüseanbau.

1976 fand bei Emmerich Weiskopf ein Baumschnittkurs statt, wo sich nur ein Teilnehmer einfand. Baumbestellungen und Obstpressen waren nun die Hauptaufgaben des „Obst- und Gemüseverein für Fieberbrunn“.

1975  
Bei einer abgehaltenen Versammlung am Nationalfeiertag wurde ein komplett neuer Ausschuss gewählt: Obmann Hans Foidl (Vornbichl), Obmann-Stv. Andreas Eppensteiner, Kassier Walter Troger. Beiräte: Stefan Schwaiger, Stefan Haselsberger, Georg Wimmer, Sebastian Kendlbacher, Urban Schwaiger, und Leo Waltl.

1979  
Bereits vier Jahre später entschlossen sich die Mitglieder wieder für einen Obmannwechsel: Toni Hechenbichler (Schmiedern) übernimmt nun die Agenden des Vereines.

1981  
Zwei Jahre später hatte der „Obst- und Gemüseverein für Fieberbrunn“ 61 Mitglieder.

1982  
In diesem Jahr war die Obsternte sehr ertragreich. Es wurden bereits 8.627 Liter Apfelsaft gepresst.

1984  
Ab diesem Jahr ging ein Ruck durch den Obstbauverein. Die Sorge um die eigene Gesundheit rückt wieder in den Vordergrund. Ein Umdenkprozess geht durch das Land,  die Obst- und Gartenbauvereine bekommen Aufwind.
Großes Interesse finden Beratungen über Gartengestaltung und Blumenschmuckaktionen. Tausende Gärten, Wohnobjekte und Grünanlagen werden durch das Kuratorium  Schöneres Tirol in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen bewertet.
Jährliche Schnittkurse, mehrere Vorträge zu bestimmten Themen, Bildungsausflüge, Aus- und Weiterbildung waren die Grundgedanken des Vereines. Das überdurchschnittliche Interesse in der Bevölkerung bestätigte den eingeschlagenen Weg.
Die Vorträge wurden durchwegs in der Raika abgehalten, die Besucherzahlen schwankten zwischen 120 und 150 Personen.

1987  
War seit langem wieder ein schlechtes Obstjahr. Die Obstpresse wurde nur eimal in Betrieb genomme. Dies sagt eigentlich alles aus.

1988  
Erstmals wurde zur Sortenbestimmung eingeladen.

Ein überraschendes Ergebnis: Pfirsiche an „exponierten“ Plätzen gedeihen gleich gut wie die Marille.
Dieses Jahr brachte die Obstpressanlage ein Spitzenergebnis hervor. Es wurden 13.835 Liter Saft gepresst.

1989  
Der Verein stimmte dem Tausch des Pressraumes in Rosenegg zum Entsorgungsgebäude der Gemeinde zu. Die Obstpressanlage befindet sich nun in der Walchau. Wie sich jetzt herausstellt, eine richtige Entscheidung.

Rekordteilnahme bei einem Vortrag über Kompostbereitung in Haus und Garten, es waren über 150 Zuhörer dabei.

1990  
Bei der Jahreshauptversammlung im März wurde die Idee eines Gartlerstammtisches, bei dem sich Interessierte treffen und ihre Erfahrungen und Tipps austauschen, geboren. Bereits 34 Interessierte trafen sich im Mai zum 1. Gartlerstammtisch beim Gasthof Auwirt.
Obmann Toni Hechenbichler äußerte den Wunsch eine Frau für die Organisation und Betreuung des Gartlerstammtisches zu gewinnen. Burgi Danzl nahm diese interessante Aufgabe an.

1991  
Bei den Neuwahlen im Februar übernahm Sebastian Kendlbacher nun das Amt des Obmannes. Zu seinem Stellvertreter wurde Hain Thomas gewählt.

1996  
Am Samstag, 28. September wurde das Jubiläum 75 Jahre Obst- und Gartenbauverein Fieberbrunn und Umgebung gefeiert. Aus diesem Anlass wurde beim Parkplatz am Sportplatz ein Jubiläumsbaum (Bergahorn) von Bürgermeister Herbert Grander eingepflanzt. Leider musste dieser Baum dem Hofer-Neubau weichen.

1997  
Im Zuge der Jahreshauptversammlung fanden im Gasthof Knappenstube in Fieberbrunn wieder Neuwahlen statt: Toni Hechenbichler übernahm zum zweiten Mal das Amt des Obmannes. Sebastian Kendlbacher blieb als Stellvertreter dem Ausschuss erhalten. Dieses Jahr wurden 7.720 Liter Saft gepresst.

1998  
Der „Klotzenbrot-Hoangascht“ wurde geboren. Ab diesem Jahr ist das Klotzenbrot und das damit verbundene gesellige Beisammensein immer ein Fixpunkt bei der jährlichen Jahreshauptversammlung.
Am 30. Jänner 1998 zählte der Obstverein bereits stolze 169 Mitglieder.
Mit 19.000 Liter Saft erbrachte die Obstpresse ein Spitzenergebnis in diesem Herbst.
Leider wurde im Jahr 1998 in Tirol erstmals der Feuerbrand festgestellt. Der Verein bestellte Kendlbacher Wast und Spiegl Franz zu den Feuerbrandbeauftragten, die dann umgehend geschult wurden. Die Schäden hatten gebietsmäßig in Tirol bereits große Ausmaße erreicht.

1999  
Schwerpunkt war leider immer noch der Feuerbrand mit seiner Problematik. Die Bevölkerung wurde zur Rodung von Cotoneaster (Bodendecker), der die Wirtspflanze vom Feuerbrand ist, aufgerufen. Weiters wurde von der Landeslandwirtschafskammer für Tirol drei Seiten Hygienemaßnahmen herausgegeben, die eine Verschleppung des Feuerbrandes durch den Menschen verhindern soll. Spiegl Franz und Kendlbacher Wast wurden zusätzlich zum Feuerbrandbeauftragten auch noch zu Feuerbrandsachverständiger bestellt.

2000  
Am 6. Februar kam es wieder zu einem Obmannswechsel. Otto Kompatscher als Obmann und Sebastian Kendlbacher als Stellvertreter standen nun an der Spitze des Vereines.    

Das Jahr 2000 war ein gutes „Apfeljahr“ und so konnten ca. 20.000 kg Äpfel zu Saft gepresst werden.

2001  
Ein großes Anliegen war es, die Kinder und Jugendlichen für das Thema Obstbau zu interessieren. Aus diesem Grund wurden für Schüler/innen der Hauptschule Fieberbrunn im Zuge des Projektes „Schule-Familie-Jugend“ Baumschnittkurse mit sichtlichem Erfolg abgehalten. Diese Bäume kann man heute noch bewundern.               
Neben den üblichen Veranstaltungen wie Vorträge, Schnittkurse usw. lud der Verein zu seiner ersten „Obstpressparty“ ins Presslokal in die Walchau ein.

2006   
Nach sechs Jahren übergab Otto Kompatscher sein Amt an Hans Klammer. Der neue Obmann wurde sofort mit großen Entscheidungen bezüglich Obstpresse und Pressraum konfrontiert. Er fasste zusammen mit seinem Ausschuss einen richtungsweisenden Entschluss, die alte Pressanlage durch eine neue mit Pasteurisierung und Abpackungsanlage zu ersetzen. Hierfür mussten allerdings die Räumlichkeiten in der Walchau erweitert werden. Die Marktgemeinde Fieberbrunn und der Leaderverein PillerseeTal unterstützten

das Vorhaben. Über 1.100 freiwillige Arbeitsstunden, konsequente Planung und Ausführungen gewährleisteten den zeitgerechten Einsatz der Obstpressanlage.
In diesem Jahr gab es eine „Jahrhunderternte“.

2007  
Am 30. März ist Wast Kendlbacher leider verstorben. Sein jahrzehntelanges Wirken hat den „Obst- und Gartenbauverein Fieberbrunn“ sehr geprägt.

2008
Am 6. August war es dann soweit. Es fand das 1. Pressen mit der neuen Anlage statt. Über 40.000 Liter Apfelsaft wurden gepresst. Aus dem ganzen Bezirk wurden die reifen Äpfel der modernen Anlage des Vereines anvertraut. Schließlich sollten sich die Anschaffungskosten von ca. 80.000 Euro rechnen. Die Saftqualität, die Haltbarkeit und die Abpackung sind optimal. Hausfrauen schätzen die Arbeitsvereinfachung sehr. Die kombinierte Anlage – also Obstpress- und Pasteurisierungsanlage ohne Beimischung von Konservierungsmitteln – ist das Herzstück. Für das Pressen z.Bsp. von Ribisel oder Weintrauben können sich Mitglieder eine Hydro- oder Spindelpresse vom Verein, für zu Hause, ausleihen. Übrigens: das Jahr 2008 war wieder ein „Obsternte-Rekordjahr“.

2009  
Norbert Gidi Treffer wurde am 20. November bei der Jahreshauptversammlung zum neuen Obmann gewählt. Mit ihm hat sich der gesamte Ausschuss neu formiert: Obmann-Stv. Andreas Pletzenauer (Tennhäusl), Schriftführer Thomas Wörgötter, Schriftführer-Stv. Günter Baumann, Kassierin Anita Resch, Kassier-Stv. Robert Ehrensberger, Chronist und Baumwärter-Koordinator Hans Klammer, Obstverwertung Toni Hechenbichler.

2001  
Um die Präsentationen bei den verschiedenen Vorträgen zu erleichtern, entschloss man sich zum Kauf eines Beamers. Kosten dafür 1.000 Euro.

2011  
Am Sonntag, 2. Oktober feierte der Verein sein 90-Jahr-Jubiläum mit umfangreichen Programm und einer Obstsortenbestimmung.

2014   Es wurden drei Plattformwägen um 1.100 Euro gekauft. In diesem Jahr wurde eine neue Bandpresse, ein größerer Pasteur und ein neues Förderband für den Trester angeschafft. Verbliebene Kosten 50.500 Euro. Leider bekam man dafür keine Förderung, wegen zu kurzer Laufzeit der Vorinvestition im Sommer 2008.  
Unter der Ära von Gidi Treffer fand auch die Namensänderung von Obst- und Gartenbauverein Fieberbrunn zu dem heutigen Vereinsnamen Obst- und Gartenbauverein Pillerseetal statt. Seine Vorstellung war aber auch, alle Pillerseetalgemeinden zu einem Verein zusammenzuschließen. Bei einer in Waidring abgehaltenen Jahreshauptversammlung des Waidringer Obst- und Gartenbauvereines trug er seine Idee vor, diese wurde aber von den Waidringern nicht angenommen und sie stimmten einer Fusionierung nicht zu.

2016  
Eine vereinseigene Homepage wurde in Auftrag gegeben und umgesetzt. www.ogv-pillerseetal.at

2018  
Bei der Jahreshautpversammlung im Veranstaltungssaal in St. Ulrich übergab Gidi Treffer das Amt des Obmannes an Stefan Wörter aus St. Ulrich.

2019  
Um eine immer bessere Qualtiät des gepressten Obstsaftes anbieten zu können, entschloss sich der Ausschuss zur Anschaffung einer Zentrifuge, diese filtert die Trübstoffe aus dem Saft. Die Kosten dafür betrugen 23.400 Euro.               

Ende dieses Jahres wurde das Logo des Vereines durch ein neues, moderneres ersetzt.

2020  
Im Frühjahr und Sommer konnten leider, coronabedingt, keine Veranstaltungen stattfinden und ein Treffen des Ausschusses war auch nicht möglich. Nur einmal im Herbst trafen sich die Ausschussmitglieder zu einer Sitzung, um das Programm für das Jubiläumsfest 2021 in Angriff zu nehmen. Weitere Treffen folgten dann erst wieder ab Ende Mai 2021.

2021  
Zur ökologischen Schädlingsbekämpfung wurde eine Rückenspritze von der Firma Stihl um 800 Euro für den Verein angeschafft.